"Triathlon hat ein hohes Begeisterungspotenzial"
30.04.2019 – Thorsten Eisenhofer
Seit vier Jahren ist Bitburger 0,0% der Sponsor der 1. Bitburger 0,0% Triathlon-Bundesliga. Im Interview spricht Marco Boor, Sponsoringleiter Bitburger, über tolle Entwicklungen und große Chancen für die Sportart Triathlon und berichtet von seinen Erfahrungen vor Ort bei Wettbewerben.
Bitburger 0,0% hat sein Engagement als Hauptsponsor der 1. Bitburger 0,0% Triathlon-Bundesliga vor Kurzem bis 2020 ausgedehnt. Klingt nach einer Erfolgsgeschichte. Warum engagiert sich Bitburger 0,0% als Sponsor für die 1. Bitburger 0,0% Triathlon-Bundesliga?
Da muss ich kurz ausholen: Bitburger hat mit Bitburger 0,0% Alkoholfrei das erste alkoholfreie Bier in Deutschland eingeführt, das wirklich 0,0% Alkohol hat und dabei isotonisch und vitaminhaltig ist. Somit ist unser Alkoholfreies das perfekte Getränk für die Regeneration nach dem Sport. Das hat uns auch das Deutsche Institut für Sporternährung in Bad Nauheim bestätigt. Daher sind wir überzeugt, dass unsere 0,0%-Produkte gerade in Ausdauerdisziplinen, wie zum Beispiel Triathlon, ihre Vorteile für die Sportler voll ausspielen können. Vor diesem Hintergrund ist die Partnerschaft mit der DTU entstanden. Dass wir mit dieser Entscheidung goldrichtig gelegen haben, zeigt uns die hohe Akzeptanz der Sportler. Im Finisher-Bereich greifen sie ganz selbstverständlich zu unseren Produkten – oft nicht nur einmal. Das erleben wir immer wieder bei den Wettkämpfen – sowohl bei den deutschen als auch bei den internationalen Sportlern.
Warum ist ein Bitburger 0,0% das ideale Getränk nach einem Triathlon-Wettkampf?
Ich erkläre das immer gerne so: Bitburger 0,0% ist die natürliche Alternative zu Softdrinks und die geschmackvolle Alternative zu Wasser. Es schmeckt, ist ein natürliches Produkt, unterstützt die Regeneration, ist isotonisch und hat 0,0% Alkohol.
Wie zufrieden sind Sie mit der Entwicklung 1. Bitburger 0,0% Triathlon-Bundesliga in den vergangenen Jahren?
Betrachtet man den Triathlon-Sport in Deutschland in den letzten zehn Jahren, so stellt man fest, dass hier eine tolle Entwicklung stattgefunden hat. Wir freuen uns besonders, dass der Triathlon-Sport seine Deutschen Meisterschaften in diesem Jahr im Rahmen der „Finals“ in Berlin austragen wird. Dieses Meisterschaftswochenende für die olympischen Sommersportarten wird zum ersten Mal veranstaltet und von ARD und ZDF übertragen. Das ist eine tolle Wertschätzung für die geleistete Arbeit der vergangenen Jahre und eine schöne Entwicklung, mit der wir sehr zufrieden sind.
Haben Sie selbst schon einmal ein Rennen der 1. Bitburger 0,0% Triathlon-Bundesliga live vor Ort verfolgt? Wie angetan waren Sie davon?
Selbstverständlich. Das letzte Rennen, das ich besucht habe, war in Münster. Mir hat besonders gut gefallen, dass das Rennen im Innenstadtbereich stattfand, mit Start am belebten Binnenhafen. Ich glaube, es ist sehr wichtig, dass man den Triathlon-Sport zu den Menschen bringt, das macht den Sport einfach einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich. Denn er hat ein hohes Begeisterungspotenzial und hier erwachsen für den Sport große Chancen auf eine weiterhin positive Entwicklung.
Was gefällt Ihnen an der Sportart Triathlon?
Es ist ein spektakuläres Format, gerade auf den kurzen Strecken. Die Athleten bringen in gleich mehreren total unterschiedlichen Disziplinen Top-Leistungen, sowohl sportlich wie auch mental, das begeistert mich. Zudem sind die Rennen sehr abwechslungsreich und damit zuschauerfreundlich, es passiert einfach immer etwas.
Seit wann ist Bitburger 0,0% als Sponsor im Sportbereich aktiv und was war der Auslöser dafür?
Wir haben 1992 unser erstes alkoholfreies Bier, damals noch Bitburger Drive, eingeführt. Seitdem sind wir auch im Sportsponsoring aktiv. Der „Bitburger Läufercup“, den wir 1993 als regionale Laufserie ins Leben gerufen haben, stößt auch heute noch in der Läufergemeinschaft auf große Begeisterung. Mit der Einführung von Bitburger 0,0% im Jahr 2013 hat der Ausdauersport einen noch stärkeren Fokus erhalten. Die Partnerschaft mit der Triathlon-Bundesliga schlägt die Brücke vom Breiten- zum Spitzensport.