Buschhütten sichert sich zehnten Meistertitel

04.08.2019 –  Thorsten Eisenhofer

Das EJOT Team TV Buschhütten hat das abschließende Rennen der Saison der 1. Bitburger 0,0% Triathlon-Bundesliga in Berlin gewonnen. Die Siegerländer setzten sich vor dem KiologlQ Team…

Die Finals - Berlin City Triathlon 2019

Das EJOT Team TV Buschhütten hat das abschließende Rennen der Saison der 1. Bitburger 0,0% Triathlon-Bundesliga in Berlin gewonnen. Die Siegerländer setzten sich vor dem KiologlQ Team Saar und Triathlon Potsdam durch. Buschhütten hat damit drei der vier Saisonrennen gewonnen und sich mit dem Gewinn der Gesamtwertung der 1. Bitburger 0,0% Triathlon-Bundesliga auch den Titel des Deutschen Mannschaftsmeisters gesichert.

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Buschhütten baut Titelserie aus

Für Buschhütten war es der neunte Deutsche Meistertitel in Serie und der zehnte insgesamt in den vergangenen elf Jahren. „Die Serie ist natürlich super“, sagte Buschhüttens Teammanager Rainer Jung und fügte an: „Wir sind stolz, den Titel wieder gewonnen zu haben. Aber die anderen Teams holen immer weiter auf. Es ist für uns von Jahr zu Jahr schwerer, den Titel zu holen.“ Seine Mannschaft setzte sich im Endklassement mit acht Zählern Vorsprung vor Potsdam durch. Dritter im Gesamtklassement ist das Team Saar, das vier Punkte Rückstand auf Potsdam hat.

Buschhütten stellte mit dem Südafrikaner Richard Murray den Tagessieger. Zudem belegte der Portugiese Joao Silva den zweiten Platz. Des Weiteren schafften es Jonathan Zipf als 13. und Lasse Lührs als 14. für Buschhütten in die Wertung. Damit setzte sich das EJOT Team mit Platzziffer 30 knapp vor dem Team Saar durch, das einen Rückstand von drei Platzziffern hatte. Für die Saarländer kamen Valentin Wernz, der sich bei den in das Rennen integrierten Deutschen Meisterschaften über die Sprintdistanz durchsetzte, als Dritter, Maximilian Schwetz als Fünfter, Tim Hellwig als Sechster sowie Jonas Breinlinger als 19. in die Wertung.

Nach dem Schwimmen hatte sich eine 15 Mann starke Spitzengruppe gebildet, die rund 30 Sekunden vor dem großen Feld Vorsprung hatte. Aus dem großen Feld liefen Murray und Silva noch bis ganz an die Spitze, dahinter sicherte sich Wernz Rang drei in der Tageseinzelwertung.